3 Tage ohne Medien!! -zum Sterben??
"Endlich sind die 3 Tage vorbei…" Sicher haben das viele von meinen Klassenkameraden gesagt und manche sind sicher auch stolz drauf, dass sie es geschafft haben 3 lange Tage auszuhalten.
Dies war ein Projekt unseres Klassenlehrers, welcher vorgeschlagen hat 3 Tage -von Montag bis Mittwoch- ohne jegliche Medien auszuhalten. Das heißt, kein Handy, kein Fernseher, keine Musik und was noch alles zu den elektronischen Medien gehört.
Für mich persönlich war es nicht sehr schwer. Ich hatte am Montag nur das Problem, dass ich die ganze Zeit nicht wusste wie spät es ist. (deswergen hab ich am 2 Tag meine Uhr wieder einmal benutzt)
Der zweite Punkt der mir Probleme bereitete war, dass ich beim Essen nicht wusste was ich machen soll. Normalerweise schaue ich ja immer Fern.
Das Dritte was für mich persönlich am schwersten war, war das kommunizieren mit anderen. Als ich am Mittwoch etwas mit einem Freund machen wollte, musste es mein Cousin es mit ihm ausmachen und es dann meiner Mutter sagen, so ist es dann zu mir gekommen.
Das ist glaube ich das schwerste am Leben ohne Medien –wo Medien eine große Rolle spiel-. Es ist wirklich anstrengend sich etwas auszumachen und nicht sicher zu sein ob die Person dann auch wirklich auftaucht oder sich ein bisschen verspätet.
Auch wenn ich die Medien nicht so sehr vermisst habe wie manche andere, würde ich es nicht länger machen, da man heutzutage nicht ohne kann. Man ist damit aufgewachsen und will nicht mehr ohne leben. Alles in allem bin ich froh, dass diese Tage zu Ende sind und ich wieder so leben kann wie immer :D
LG Aleksandra ^^
Dies war ein Projekt unseres Klassenlehrers, welcher vorgeschlagen hat 3 Tage -von Montag bis Mittwoch- ohne jegliche Medien auszuhalten. Das heißt, kein Handy, kein Fernseher, keine Musik und was noch alles zu den elektronischen Medien gehört.
Für mich persönlich war es nicht sehr schwer. Ich hatte am Montag nur das Problem, dass ich die ganze Zeit nicht wusste wie spät es ist. (deswergen hab ich am 2 Tag meine Uhr wieder einmal benutzt)
Der zweite Punkt der mir Probleme bereitete war, dass ich beim Essen nicht wusste was ich machen soll. Normalerweise schaue ich ja immer Fern.
Das Dritte was für mich persönlich am schwersten war, war das kommunizieren mit anderen. Als ich am Mittwoch etwas mit einem Freund machen wollte, musste es mein Cousin es mit ihm ausmachen und es dann meiner Mutter sagen, so ist es dann zu mir gekommen.
Das ist glaube ich das schwerste am Leben ohne Medien –wo Medien eine große Rolle spiel-. Es ist wirklich anstrengend sich etwas auszumachen und nicht sicher zu sein ob die Person dann auch wirklich auftaucht oder sich ein bisschen verspätet.
Auch wenn ich die Medien nicht so sehr vermisst habe wie manche andere, würde ich es nicht länger machen, da man heutzutage nicht ohne kann. Man ist damit aufgewachsen und will nicht mehr ohne leben. Alles in allem bin ich froh, dass diese Tage zu Ende sind und ich wieder so leben kann wie immer :D
LG Aleksandra ^^
aleks95 - 7. Jun, 21:04